Rhetorik - Was ist das und wobei spielt sie eine Rolle?

Rhetorik

Was ist das und wobei spielt sie eine Rolle?
21.07.2023

Rhetorik

Was ist das und wobei spielt sie eine Rolle?

Seit jeher machen sich große Redner, Philosophen und Politiker Rhetorik zu Nutze und schaffen es, Menschenmassen vom eigenen Standpunkt zu überzeugen. Auch in der heutigen Welt sind Kommunikation und folglich die Redefähigkeit unabdinglich – sowohl im privaten Umfeld, als auch in der Geschäftswelt. Während Reden als Naturanlage des Menschen gilt, ist das Beherrschen von Rhetorik Übungssache und kann systematisch erlernt werden. Mit dem richtigen Einsatz von Stilmitteln, untermalender Mimik und Gestik vermitteln Redner ihren Redeinhalt mit viel Nachdruck und Überzeugung. Aber was ist Rhetorik eigentlich? Wie hat sich die Beredsamkeit über die Epochen hin verändert? Wo können Sie Rhetorik heute noch auffinden? In diesem Blogartikel erklären wir Ihnen, was es mit dem Begriff Rhetorik genau auf sich hat, und klären Sie über die wichtigsten Aspekte der Rhetorik in der heutigen Welt auf.

Rhetorik – Naturanlage oder die Kunst des Redens?

Der Begriff Rhetorik kommt aus dem Altgriechischen (rhetoriké) und bedeutet übersetzt “Redekunst”. Er beschreibt grundlegend die Fähigkeit, verbale und nonverbale Mittel für eine wirkungsvolle, mündliche Kommunikation anzuwenden. Dabei ist es wichtig zu verstehen, dass Reden allein zwar eine Naturanlage des Menschen ist, Rhetorik jedoch eine Kunst ist, die es zu erlernen gilt. Ziel der Rhetorik ist es, etwas in den Zuhörern oder den Gesprächspartnern auszulösen und sie je nach Intention von dem Gesagten zu überzeugen, ihr Denken zu beeinflussen und sie letztendlich zu Taten verleiten. Obwohl der Begriff Redekunst zunächst anders vermuten lässt, beschränkt sich Rhetorik nicht allein auf das Gesagte. Zwar spielen inhaltliche und sprachliche Aspekte wie handfeste Argumente, die Wortwahl und Tonlage, in der der Redeinhalt hervorgebracht wird, eine essenzielle Rolle. Jedoch beschränkt sich die Redefähigkeit nicht auf Verbalität. Tatsächlich leisten nichtverbale Komponente, wie der Einsatz der Körpersprache und das eigene Erscheinen, einen weitaus größeren Beitrag zur Performanz der zwischenmenschlichen Kommunikation. Durch den Einsatz der Redekunst kann das Publikum in Gesprächen emotional aktiviert, inhaltlich gefesselt und schließlich überzeugt werden.

Vom Mittelalter in die Neuzeit – die Geschichte der Rhetorik

Die Ursprünge der Rhetorik lassen sich bis in die griechische Antike zurückverfolgen. Bekannte griechische Philosophen wie Aristoteles, Platon und Isokrates widmeten sich der Studie der Redekunst ausgiebig und veröffentlichten die ersten Schriften über diese Disziplin. So wurde Rhetorik als Technik bzw. Theorie verstanden, auf Basis derer ausdrucksstarke Monologe formuliert und vorgetragen wurden. Auch andere große Denker und Politiker sowie gebildete Bürger machten sich Rhetorik zu Nutze, um in Volksversammlungen überzeugend zu argumentieren, die Mehrheit für sich zu gewinnen und so ihre gesellschaftlichen oder politischen Ziele zu erreichen. Im antiken Rom stellte die Redekunst ebenfalls einen zentralen Bildungsbestandteil der Bürger gehobener Klassen dar. Redner wie Quintilian oder Cicero widmeten sich dem Studium der Rhetorik eingehend, entwickelten das Konzept weiter und beeinflussten letztendlich die Art und Weise des öffentlichen Sprechens enorm. In sogenannten Rhetorikschulen lehrten Sie die Kunst des Redens und befähigten ihre Schüler dazu, die Redefähigkeit für monologische Vorträge in Gerichtsverhandlungen, im Senat oder vor dem Volk anzuwenden. So wurde Rhetorik bewusst theoretisch erlernt und in der Praxis angewandt.

Im Mittelalter änderte sich die Bedeutung der Rhetorik wesentlich. Die Theorie wurde zwar weiterhin in Schulen gelehrt, jedoch wurde es praktisch fast ausschließlich im religiösen Kontext angewendet. Priester machten sich die Disziplin zunutze, um die Gläubigen in Predigten zu überzeugen und in theologischen Diskussionen den eigenen Standpunkt zu vertreten und Rhetorik wurde nun auch im Schriftverkehr verwendet.

Bis hin in die Neuzeit verlor die theoretische Rhetorik immer mehr an Bedeutung. Auch wenn wir uns heute noch immer – zum Teil unterbewusst – die Systematik der Rhetorik zu Nutze machen – sowohl in Präsentationen, als mittlerweile auch in Dialogen – und schon früh lernen, wie wir am besten präsentieren, beschränkt sich das Erlernen der Theorie “Rhetorik” auf die Verwendung von Stilmitteln.

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Wo wird Rhetorik heute angewandt?

Während in der Vergangenheit Rhetorik hauptsächlich von Rednern bewusst eingesetzt wurde, findet sie heute in fast jedem Lebensbereich Anwendung. Bereits in der Schule ist sie fester Bestandteil der Sprecherziehung. Wie stelle ich die Referatsinhalte möglichst ansprechend und kompetent vor? Wie fange ich die Aufmerksamkeit der Adressaten am besten ein? All das wird spätestens in der weiterführenden Schule gelehrt. Gerade für das berufliche Leben ist das Beherrschen der Redefähigkeit unabdinglich. Kommunikation ist in unserer stark vernetzten Welt von großer Bedeutung und wird von Arbeitgebern in den meisten Berufen als essenzieller Soft Skill vorausgesetzt. Dazu zählt es nicht nur in der Lage zu sein, sich selbst in einem Bewerbungsgespräch gut verkaufen zu können, sondern auch professionell Konversationen mit Kunden und Geschäftspartnern zu bewerkstelligen. Für Fach- und Führungskräfte ist Rhetorik daher eine ausschlaggebende Fähigkeit für berufliche Perspektiven. Aber auch abseits des beruflichen Werdegangs spielt Rhetorik auch im privaten Gebrauch eine Rolle. Und zwar dann, wenn wir in den sozialen Medien unterwegs sind, in denen wir Beiträge und Videos erstellen und veröffentlichen und uns so anderen gegenüber ausdrücken.

Die wichtigsten Bestandteile der Redekunst

Theorien und Modelle rund um das Themengebiet Rhetorik gibt es viele. Über Jahrhunderte hinweg haben sich Gelehrte und Wissenschaftler mit Konzepten der Redekunst beschäftigt und diese stets weiterentwickelt. Auch wenn man Methoden von Aristoteles und anderen altgriechischen Akademikern heute nur noch im Rahmen spezieller Studiengänge und Weiterbildungen begegnet, weisen sie auch in der Praxis noch immer den Weg. Beispielsweise findet das 5 Säulen Modell, das die Stimme, den Körper, das Auslösen von Emotionen, den Redestil und die eigene Wirkung auf das Publikum in den Vordergrund stellt, auch in der Praxis Anwendung. Aus allen Studien haben sich folgende Kriterien als besonders wichtig erwiesen:

Botschaft & Gesprächsinhalte als Grundlage der Redekunst

Die Grundlage, um in Gesprächen den Zuhörer zu überzeugen, ist nach wie vor das Gesagte. Sind die eigenen Argumente unlogisch oder langweilig, ist es sehr unwahrscheinlich, dass der Adressat auf das Thema eingeht, geschweige denn mit dem Standpunkt übereinstimmt. Überzeugende Argumente sind daher von großer Bedeutung. Für die Entwicklung dieser wird bis heute das “Rhetorische Dreieck” bestehend aus den Punkten Ethos, Pathos und Logos herangezogen. Demnach müssen Argumente folgende Eigenschaften aufweisen:

  • Ethos (Glaubwürdigkeit): Argumente müssen authentisch sein.
  • Pathos (Emotionalität): Argumente müssen Emotionen auslösen.
  • Logos (Logik): Argumente müssen schlüssig begründet werden.

Tonlage, Lautstärke & Sprechtempo

Der Ton macht die Musik. Das trifft auch dann zu, wenn man nicht mit, sondern vor Leuten spricht. So möchte man beispielsweise im beruflichen Kontext seriös und souverän wirken, um ernst genommen und als kompetent eingestuft zu werden. Eine starke, sichere Stimme unterstreicht das Gesagte, während eine leise, zitternde Stimme eher Unsicherheit vermittelt. Auch wer entweder zu gelangweilt oder übermotiviert klingt, wird damit weniger Erfolg haben als jemand, der freundlich, aber bestimmt spricht. Mit der richtigen Tonlage, einer angemessenen Redelautstärke sowie einem angenehmen Sprechtempo werden Sie nicht nur verstanden, sondern strahlen darüber hinaus auch Selbstsicherheit aus. Das Publikum kann dem Vortrag folgen und hängt idealerweise wortwörtlich an Ihren Lippen.

Rhetorische Stilmittel: mit Metaphern, Vergleichen und Hyperbeln überzeugen

Seinen Argumenten Ausdruck verleihen ist ein wesentlicher Bestandteil der Rhetorik. Um dem Publikum Argumente überzeugend zu präsentieren, spielt die Wahl der richtigen Worte eine große Rolle. Besonders hilfreich ist die Verwendung von Stilmittel. Mit rhetorischen Mitteln wie Metaphern, Hyperbel und Antithese lassen sich Aussagen wirkungsvoll ausschmücken.

Mit Pausen Behauptungen wirken lassen

Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. In der Rhetorik trifft eine gesunde Mischung aus beidem zu. Um überzeugen zu können ist es wichtig, dass der gegenüber dem Gesagten folgen kann. Damit er nicht während des mündlichen Vortrags den Faden verliert, weil zu viele Informationen auf einmal geliefert werden, sollten Vortragende sinnvolle Gesprächspausen in ihre Vorträge einbinden. Neben einer logischen Gliederung der Rede in Einleitung, Hauptteil, Schluss sollte schon bei der Vorbereitung darauf geachtet werden, dass Raum für Pausen bedacht wird.

Gestik, Mimik & Körperhaltung: die Körpersprache

Während sich Rhetorik überwiegend auf sprachliche Faktoren bezieht, zählt jedoch auch die Körpersprache dazu. Denn als Sprecher überzeugt man nicht nur mit Inhalt und Stimme, sondern auch mit der Haltung, Gestik und Mimik. Verleihen Sie Ihren Aussagen mehr Nachdruck und sich selbst ein sichereres und professionelles Auftreten, indem Sie eine offene Körperhaltung einnehmen und aufrecht und ruhig stehen. Achten Sie ebenfalls auf Ihre Gesichtszüge und halten Blickkontakt. So finden Sie Nähe zu Ihren Zuhörern und unterstreichen Ihre Souveränität.

Von der Vorbereitung bis zur Präsentation: Die Stadien einer Rede

Auch wenn Rhetorik heutzutage kein starres Konstrukt mehr ist, dessen Regeln befolgt werden müssen, um erfolgreiche reden zu können, kann die Berücksichtigung der altgriechischen Stadien einer Rede durchaus bei der Vorbereitung unterstützen. Denn auch heute ist es sinnvoll, Vorträge strukturiert anzugehen und bewusst zu gestalten, um den Zuhörer bzw. den Gesprächspartner abzuholen.

Inventio

Worüber möchten Sie reden? Was ist Ihre Botschaft? Was möchten Sie bei Ihrem Publikum auslösen? In der ersten Phase – der sogenannten Inventio – geht es um die Argumentationsgestaltung. Hier begibt sich der Redner auf die Themensuche und trägt alle gewonnenen Erkenntnisse und Argumente zusammen, die er in seinem Gespräch bzw. Vortrag aufführen möchte.

Dispositio

Nachdem der Inhalt der Rede ausgearbeitet wurde, geht es in der Dispositio an die Gliederung. Ein logischer Aufbau und eine schlüssige Reihenfolge der Argumente tragen dazu bei, die Zuhörer nach und nach für sich zu gewinnen. So empfiehlt es sich beispielsweise, mit dem schwächsten Argument zu beginnen und sich nach und nach zum stärksten Argument vorzuarbeiten. Auch ist es ratsam, nicht zu viele Punkte in einer Präsentation abhandeln zu wollen. Bei zu viel Input oder einer ausufernde Gesprächslänge nimmt die Konzentrationsfähigkeit bei dem Publikum schnell ab und führt dazu, dass diese nicht mehr aktiv zuhören.

Elocutio

In der Elocutio-Phase wird die vorbereitete Rede mit sprachlichen Mitteln versehen und angemessen verpackt. Die sachlichen Argumente können mithilfe stilistischer Mittel, wie mit Vergleichen, Metaphern etc. emotionalisiert werden, sodass sie beim Gesprächspartner das Interesse wecken. Dennoch sollten rhetorische Mittel nicht zu inflationär eingesetzt werden, um die Natürlichkeit und Authentizität des Gesagten zu wahren.

Memoria

Die Memoria-Phase dient dazu, die Rede zu verinnerlichen und auswendig zu lernen. Je weniger ein Redner auf seinen Spickzettel schauen muss, desto kompetenter wirkt er auf den Zuhörer und strahlt Professionalität aus. Da man in Vortragssituationen jedoch durchaus mal aus dem Konzept gebracht werden kann oder man den roten Faden verliert, kann das Schreiben und Mitnehmen von Notizen, beispielsweise auf Karteikarten, hilfreich sein.

Actio

Die letzte Phase der Vorbereitung einer überzeugenden Rede ist die Actio. Hier übt der Vortragende, sein Gesagtes noch mit der eigenen Körpersprache zu untermauern. Diese Phase ist nicht zu unterschätzen. Oft führen Lampenfieber und Nervosität dazu, dass die Stimme zittert oder der Stand unruhig ist. Schaut man vorbereitend bewusst auf seine Körpersprache und übt diese zum Beispiel vor dem Spiegel, können Vortragende diese auch in angespannten Situationen besser kontrollieren.

Rhetorik als Fähigkeit: Wie kann sie erlernt werden?

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5 Gründe, warum Rhetorik so wichtig ist

Wer Rhetorik beherrscht, kann sowohl im privaten, als auch beruflichen Bereich in Gesprächssituation souveräner auftreten und sein Anliegen bzw. seinen Standpunkt besser vertreten:

  • Missverständnisse vermeiden: Wer seine Vorstellungen und Gedanken klar und unmissverständlich ausdrücken kann, vermeidet, dass die Zuhörer den Inhalt falsch aufnehmen.
  • Überzeugen: Mit einer logischen und emotionalen Präsentation der eigenen Argumente und Standpunkte können andere Menschen beeinflusst und überzeugt werden.
  • Selbstbewusstsein stärken: Beredsamkeit wird von Menschen oftmals als ein Merkmal für Selbstbewusstsein wahrgenommen. Wer überzeugend auftritt, wird von seinem gegenüber direkt professioneller wahrgenommen, was wiederum das eigene Selbstwertgefühl und -bewusstsein steigern kann.
  • Karrierechancen verbessern: Gerade im Verkauf ist Überzeugungskraft von großer Bedeutung. Verfügen Sie über die Redefähigkeit und sind in der Lage, andere Menschen zu begeistern, öffnet sie Ihnen Türen für spannende, berufliche Herausforderungen.
  • Persönliche Weiterentwicklung: Wer sich mit der eigenen Beredsamkeit intensiv beschäftigt, trainiert nicht nur seine Kommunikationsfähigkeit, sondern übt sich gleichermaßen im kritischen Denken und der Reflexionsfähigkeit. Damit können mögliche Schwächen in Stärken transformiert werden.

Fazit: Mit der Fähigkeit zu reden punkten

Das Konzept der Rhetorik ist geschichtlich fest verankert und hat sich über Jahrhunderte behauptet. Basierend auf den Erkenntnissen von Aristoteles, Quintilian und anderen bekannten Persönlichkeiten der griechischen und römischen Antike verwenden sowie Wissenschaftlern späterer Epochen machen wir uns auch heute noch die Redefähigkeit zu Nutze. Menschen, die eine gute Sprecherziehung genossen haben und die Redekunst beherrschen, können selbstsicher auftreten und mit Souveränität die Adressaten ihrer Ansprachen von ihrem Anliegen durchdacht überzeugen. So kann Ihnen die Fähigkeit zu Reden sowohl im privaten, als auch beruflichen Umfeld von Vorteil und Sie Ihre Ziele effizient erreichen zu lassen. Dabei spielen neben dem Inhalt und der sprachlichen Ausgestaltung der eigenen Aussagen auch Aspekte wie Tonlage, Körpersprache und das Einbinden von Gesprächspausen eine bedeutende Rolle. In der theoretischen Redekunst wird auch heute noch gerne auf die 5 Stadien einer Rede zurückgegriffen, um Anwendern den Weg zu einem erfolgreichen Vortrag zu weisen. In unserem Rhetorik Seminar unterstützen wir Sie dabei, Ihre Redekunst auszubauen und Sie auf berufliche Herausforderungen bestens vorzubereiten.

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